| Name |
Spitzname |
Zutaten |
Urteil |
| Chipa |
Weitere Käsebällchen |
Eigentlich das Gleiche wie die brasilianischen pão de queijo. Haben uns auf Strecke sogar noch besser geschmeckt, da sie im
Inneren nicht so wabbelig sind wie die Gegenstücke. Hier haben wir auch oft das Mehl im Supermarkt gesehen, kamen aber nie dazu,
die selber aufzubacken. |
🧉🧉🧉🧉🧉 |
| Asado |
Das herzblütige Original |
Das große argentinische Grillereignis beginnt mit den Innereien: chinchulines (Dünndarm), mollejas (Kalbsbries),
chorizo (stark gewürzte Würstchen von Schwein und Rind), morcilla (Blutwurst)
und weitere Gemeinheiten bilden die Bewährungsprobe für
den Teilzeitvegetarier. Wenn diese Spezialitäten abgeräumt sind, kommen die wahren Prachtstücke auf den im Garten fest installierten Rost.
Gabriel richtet uns
Fleisch
des Typus entraña und asado zu, im Restaurant mit Max' Eltern probieren wir dazu
lomo (Lende) und das über allem stehende bife de chorizo. |
🧉🧉🧉🧉 |
| Sandwiches de Miga |
Dreilagige Toasts ohne Rand |
Darauf stehen sie hier irgendwie. Ob die Rinde wohl auch Mutti isst, wie damals in der Grundschule? Dennoch - es schmeckt. |
🧉🧉🧉 |
| Sorentinos |
Lokale Tortellinis |
Jedes Volk, das auf dieser Erde wandelt, hat seine eigene Form von Teigtaschen, seien es Maultaschen, Pelmeni, Tortellini,
Wareniki, Dumplings, Wontons, Ravioli. Und die Argentinier eben die sorentinos. |
🧉🧉🧉🧉 |
| Pizza |
Die Ganz Besondere |
Die Evolution der Pizza hat hier einen ganz argen Irrweg durchlaufen. Während man sich weltweit darüber streiten kann,
ob hauchdünner oder etwas
kräftigerer Boden die Spitze der Kunst darstellt, wird es doch niemanden außerhalb von Argentinien geben, der es wirklich für eine
gute Idee hält, die Pizza unter einem Pfund Käse zu begraben. Das Motto: "Je mehr Käse, desto besser" müssen wir hier aufgeben.
Oft haben wir nach der Pizzamahlzeit derart viel Roquefort oder Ähnliches vom Teig gekratzt, das man damit noch eine neue Pizza
formen und drei weitere belegen könnte. |
🧉 |
| Dulce de leche |
|
Dulce de leche ist kondensierte Kondensmilch. Überall, wo man vielleicht Schokolade, Frucht oder Marmelade vermuten würde,
wird man in Argentinien diese Plombenziehercreme finden. Ein Gespräch bei Bäcker läuft dann etwa so: "Hat irgendeines dieser 5 Gebäckstücke
Schokofüllung?" - "Nein, die sind alle mit dulce de leche." - "Okay, danke. Ciao." |
🧉 |
| Alfajores |
Die Nationalsüßigkeit |
Alfajores ist etwas Teig ummantelt von Schokolade und gefüllt mit, klar - dulce de leche. Talja nimmt sich davon von Zeit zu Zeit
eines, Max wegen der Füllung nie. Herausragende Ausnahmen bildeten zum Beispiel die Himbeer-Schoko-Alfajores in Meliquina. |
🧉🧉🧉 |
| Mate |
Was sonst? |
Ein Argentinier ist ein Mensch mit zwei Beinen, zwei Armen, einer Thermosflasche und einem Matebecher. Auch keine Pandemie konnte der
Tradition etwas anhaben, den Matebecher mit Metallhalm zwischen allen Leuten in der Gruppe umherzureichen. Wir hätten noch ein paar
Monate mehr hier gebraucht, um auf den Geschmack zu kommen. |
🧉🧉 |
| Fernet Branca |
"Fernet" |
Wir wissen nicht warum, aber dieser Kräuterlikör aus Italien, der in Deutschland höchstens eine Nebenrolle oder eine Textzeile in
Otto Waalkes "Wir haben Grund zum Feiern" füllt, ist hier überall zu finden. Auf antiken und aktuellen Werbeschildern, in den
Gläsern und Rachen der Argentinier. |
🧉 |
| Name |
Spitzname |
Zutaten |
Urteil |
| Pão de queijo |
Der ewige Snack |
Wie viele Pão de queijo wir in Brasilien wohl gegessen haben? Es gibt sie in der Größe einer halben Faust, davon schafft man
3 bis 4, oder als kleine tischtennisballgroße Version, bei der schon mal 20 Stück verschwinden können. Bestehen aus Tapioka-Mehl und
Käse und sind am besten ofenfrisch und leicht feucht in der Mitte |
🥩🥩🥩🥩🥩 |
| Coxinha |
Die Hühnchenkegel |
Kartoffelbreiartiges Gebäck gefüllt mit passiertem Hähnchen in Form eines Kegels oder einer Träne. |
🥩🥩🥩🥩 |
| Churrasco |
Installiert in jedem Haushalt |
Der brasilianische Grill, auf dem vor allem chorizo und Rindfleisch landen. Eine nachrangige Rolle spielen Saußen oder Gemüse.
Meistens wird das churrasco über einen ganzen Abend zelebriert, das Event ist der brennende Grill.
In brasilianischen Mittelklasse-Haushalten ist eine gemauerte Churrasco-Ecke auf der Terrasse Pflicht, meist auch mit per raffiniertem
Kurbelsystem höhenverstellbaren Rostebenen. |
🥩🥩🥩🥩 |
| Feijoada |
Das Nationalgericht |
Deftiger Bohneneintopf mit einer Menge geschmorten Fleisches. Es mundet, aber derart viel carne ist nichs für unsere
zarten Gemüter. |
🥩🥩🥩 |
| Tapioka-Mehl |
Braucht's das? |
Getrocknete, gemahlene Maniok-Wurzel. Streuen die Brasilianer über jegliches Essen zuallererst über die feijoada.
Es schadet nicht, aber es bringt in unseren Augen auch keinen großen Mehr -oder Nährwert. |
🥩🥩 |
| Guaraná |
Süßes aus der Dose |
Die typische Einheimische Limo, die Kirshe vermuten lässt. Wir erinnern uns, dass es das vor 15 Jahren auch mal zuhause gab.
Damals hat es aber besser geschmeckt als hier in der Vorortverkostung. |
🥩🥩 |
| Name |
Spitzname |
Zutaten |
Urteil |
| Ceviche |
Ist der jetzt roh oder nicht? |
Fisch, der mittels Limettensaft mariniert wird. Normalerweise mit Zwiebeln, aber die sollte man abbestellen. |
🦙🦙🦙 |
| Rocoto relleno |
Ne gefüllte Paprika eben |
Im Ofen gebackene, gefüllte Paprika mit Rinderhack, Gewürzen, Tomaten und einer Ei-Milch-Soße und gegenbenfalls Käse.
Wird zwar stolz als Nationalgericht angepriesen, hat den Probiertest aber nicht bestanden. |
🦙🦙 |
| Chaufa/Aeropuerto |
Bratgemüsereis |
Ein Gericht aus der peruanisch-chinesischen Fusionsküche. Vor allem in vegetarisch orientierter Ernährung eine hochstabile Option an jeder
Straßenecke. Beigefügter Anis gibt manchmal den Spielverderber.
Problematisch ist nur die Auswahl - wir hatten schon Speisekarten mit 50 fast gleich klingenden Reisgerichten. |
🦙🦙🦙🦙🦙 |
| Caldo de Gallina |
Der Sattmacher als Vorspeise |
Eine meistens als Vorspeise gereichte stabile Hühnersuppe mit Nudeln und Gemüse, um sich von innen aufzuwärmen. Es grämt lediglich,
wenn man eine Suppe mit Graupen oder Hühnerfüßen erwischt. |
🦙🦙🦙🦙 |
| Palta |
Das grüne Gold |
Der peruanische Name für Avocado. Schmecken hier besonders lecker - insbesondere, nachdem wir sie persönlich von dem 5 Meter hohen Baum
auf Wilmans Feld gepflückt haben. Essen wir während unserer Arbeit täglich. |
🦙🦙🦙🦙 |
| Cuy al forno |
Der Albtraum aus dem Ofen |
Haben wir nicht gegessen, hätten wir auch niemals übers Herz gebracht. Als ehemalige Meerschweinchen- bzw. Hamsterbesitzer empfinden wir
es als eine Schande, diese flauschigen Kleinsäuger zu würzen und in den Ofen zu schieben. Achso, um das Essenssymbol rechts zu erklären:
Alpaca essen sie hier auch. |
- 🦙 |
| Chicharrón |
Die frechen Schweinekrustler |
Wir waren wegen des Schweinefleisches anfangs skeptisch, als das zum Sonntag bei unserer Freiwilligenarbeit auf den Teller kam. Doch
die knusprigen, im eigenen Fett angebratenen Fleischstückchen haben sogar Hähnchen-Vegetarier Max überzeugt. |
🦙🦙🦙🦙 |
| Pisco Sour |
Der Nationalcocktail |
Der traditionelle Traubenschnaps Pisco, zusammen mit Limette, Zuckersirup und geschlagenem Eiklar. Wenn man Talja nicht aufgehalten
hätte, wären viele von diesen leckeren Drinks durch ihre Kehle geflossen. |
🦙🦙🦙🦙🦙 |
| Chicha Morada |
Maissaft |
Wird aus Purpur-Mais hergestellt und ist entsprechend rot. Erinnert an Traubensaft, aber schmeckt nicht so gut. |
🦙🦙 |
| Inca Kola |
Die kaum bessere Alternative |
Pappsüße, an Kaugummi erinnernde Limonade, die ihren Geschmack angeblich aus dem Zitronenstrauch bezieht (oder aus dem Zucker).
Wikipedia: "Es ist einer der wenigen Softdrinks, die in bestimmten Ländern einen größeren Marktanteil haben als Coca-Cola." |
🦙 |
| Name |
Spitzname |
Zutaten |
Urteil |
| Arepas |
Mais.Teig.Fladen. |
Arepas kommen etwas ambivalent daher. In europäischer Färbung wie kleine Fladen, garniert mit allem, was man wünscht. In der
traditionellen Variante eher süßlich-salzig und gefüllt mit Käse und verschiedenen Salsas (die aber stets hinter den mexikanischen
Salsas zurückstehen). |
🫔🫔🫔 |
| Empanadas |
Der knusprige Dauerbrenner |
Empanadas in Kolumbien sind die Vettern der mexikanischen Empanadas. Die entfernt verwandten Vettern. Von Tortillas weiß man hier
nichts, stattdessen nimmt man hier Weizenteig, den man zu Taschen mit dem typischen Wellenrand formt. Standardmäßig gehören Reis, Fleisch
und ein halbes Ei hinein. Je moderner der Laden, desto mehr findet man Abweichungen davon. Die bisher besten Empanadas gab es nach 30 Minuten
auf kolumbianischen Boden am Flughafen von Bogotá. |
🫔🫔🫔🫔 |
| Mazorca |
Gegrillter Maiskolben |
Diesmal ein anderer Name für etwas, das es sehr ähnlich in Mexiko gab (dort Elotes). Man nimmmt einen der heimischen Maiskolben und
wirft ihn auf den Grill.
Kolumbianische Kolben haben deutlich größere Körner als die üblichen in Mexiko. Garniert werden die Biester dann mit einer Art Käsesoße und
Streukäse (zumindest in der Variante in Bucaramanga). Sehr lecker! |
🫔🫔🫔🫔 |
| Plato Fuerte |
Das Standardgericht |
So nennt man hier die Hauptspeise (dt. "starkes Gericht"). Das, was wir hier wahrscheinlich am häufigsten essen werden. Die Hauptspeise
benennt sich nach der enthaltenen Hauptkomponente, die immer Fisch, z.B. Mojarra (...) bzw. Fleisch, z.B. Pollo (Hähnchen)
ist und
in Küstenregionen Meeresfrüchte sein kann. Als
Beilagen werden arroz (Reis), frijoles (Bohnen), ensalada (Salat), patacones (gebratene Kochbanane) und
manchmal huevos (Ei) serviert. Wer vegetarisch essen will, bestelle bitte die Beilagen. |
Max: 🫔 🫔 🫔 🫔 Talja: 🫔 🫔 🫔 |
| Deditos |
Weizenteig meets Käs' |
Gerollte und frittierte Weizenteigrolle gefüllt mit meistens sparsamen Käse. Oft schmackhaft, schmecken aber manchmal auch nach Kamel.
Das Tolle:
Sie werden in Glasbehältern warmgehalten und knacken manchmal noch leicht. |
🫔🫔 🫔 🫔 |
| Arroz con Coco |
Süßer Zimt-Kokos-Reis |
Häufige Beilage statt arroz natural in der Karibik. Klingt vielleicht fancy, aber uns schmeckt süßer Reis zum herzhaften
Essen gar nicht gut. |
🫔 |
| Agua de Panela |
Karamelliges Zuckerwasser |
Wasser mit Limette und panela (Zuckerart aus verkochtem Zuckerrohrsaft). Geht ganz gut zu trinken, allerdings haben wir schon
mehrmals eine frische Limo bestellt und dann das hier bekommen. Es scheint wohl sehr günstig in der Herstellung zu sein. |
🫔🫔 |
| Tamarinde-Bällchen |
Zuckerfruchtkugeln |
Bestehen aus zwei Zutaten: eingekochte Tamarinde (schmeckt wie Feige, aber sieht aus wie Erdnuss) und Zucker.
Wenn sie die Tamarindenkerne mit drin lassen, kann man sich leicht die
Zähne ausbeißen. Max findet es überhautp nicht toll. |
🫔 |
| Kumis |
"Kuhmist" |
Vergorene Stutenmilch, Nationalgetränk der mongolischen Küche (daher kannte es Talja auch schon aus Russland). Schmeckt ähnlich zu
Kefir und ist leicht alkoholhaltig. So zumindest das Original. Das Internet sagt, kolumbianischer Kumis ist eine billige Nachmache aus normaler
Milch. Trotzdem lecker. |
🫔 🫔 🫔 🫔 |
| Pandebono |
Samtig-sämige Käseteigchen |
Bestehen aus Maniokstärke (bzw. Yucastärke, das ist das Gleiche), Käse und Eiern. Ganz besonders ist die schaumig-weiche Konsistenz. Talja verliebt sich in Salento anfangs
Herz über Kopf in die Teile, nach einigen Tagen allerdings lässt die Anziehung immer mehr nach. Wenn man ehrlich ist, schmecken die Teile
nämlich stark nach Kamel. |
🫔 🫔 🫔 🫔 |
| Guarapo |
Der wahre Zuckerrohrsaft |
Im Unterschied zum Agua de Panela wird hier das Zuckerrohr mittels einer Presse direkt ausgedrückt und abgefüllt. Dazu Limette
und ab geht's. |
🫔 🫔 🫔 🫔 🫔 |
| Buñuelo |
Quarkbällchens Bruder |
Enthält Käse, Yucamehl und sieht genauso aus wie deutsche Quarkbällchen.
Schmeckt eigentlich nur frisch frittiert und wenn es heiß ist, ansonsten eher mau. |
🫔 🫔 |
| Cazuela |
Suppe im Topf |
Benannt nach dem kleinen Topf, in dem es gekocht wird, finden wir hier eine Suppe aus roten Bohnen, Avocado und Kartoffelfinger (eventuell
noch mit ein bisschen Hühnchen).
Das sind überaschenderweise nur schmackhafte Zutaten, die im Gesamtbild auch nicht schlechter werden. |
🫔 🫔 🫔 🫔 🫔 |
| Name |
Spitzname |
Zutaten |
Urteil |
| Tacos |
Die Langweiligen |
Kleines, weiches Tortilla mit meist Schwein, Rind, Kaktus oder Hühnchen drauf.
Zusammenrollen, Salsa drauf und ab dafür. Man schmeckt den Mais oft sehr stark heraus. |
🌮🌮 |
| Quesadillas |
Die Käsigen |
Wie Tacos, aber immer mit ordentlich Käse, manchmal mit weißen, manchmal mit gelben Käse. Manchmal auch mit großen Tortilla, die manchmal
auch frittiert sind. |
🌮🌮🌮🌮🌮 |
| Burritos |
Reis und Bohnen! |
Nicht so populär, wie man vermutet, aber immer eine solide und vor allem sättigende Wahl. Bloß nicht der, der voller Pilze war. |
🌮🌮🌮🌮 |
| Empanadas |
Unsere Lieblinge |
Wie Tacos gefüllt, aber dann zusammengefalzt und frittiert. die spanische Version mit Teig statt Tortilla ist noch besser. |
🌮🌮🌮🌮🌮 |
| Panuchos |
Die Yukatekischen |
Knuspriges, offenes Tortilla, dann aber gestopft mit Bohnenpaste und Weißkraut und dem üblichen Topping oben drauf. Hatten wir einmal und
war Hammer. |
🌮🌮🌮🌮🌮 |
| Salbutes |
Die bohnenlosen Panuchos |
Wie es der Spitzname schon sagt, nur nötig, wenn man keine Bohnen mag. Sonst solide, aber etwas trocken. Gibt's auch nur
auf Yucatan. |
🌮🌮🌮🌮 |
| Tamales |
Die Grießpakete |
Anders als die meisten anderen nicht mit Tortilla, sondern aus Maisgrieß geformt. Sehr originell in Bananenblätter eingeschlagen
(siehe Titelbild). |
🌮🌮 |
| Polcanes |
Die Gestopften |
Kleine Kügelchen oder spitze Zylinder aus Maismehl und weißen Bohnen geformt, dann die Zutaten reingestopft.
Es waren aber immer etwas wenige Zutaten, als wir die zweimal probiert haben. |
🌮🌮🌮 |
| Tlayudas |
Der mexikanische Döner |
Ein großes Tortilla, gebraten und mit Käse und eventuell Fleisch, aber auch Salat gefüllt. Warmer Salat ist aber nicht so dolle. |
🌮🌮🌮 |
| Elotes |
Mais am Stiel |
Maiskolben am Stiel. Eingeschmiert mit Mayo, dann Käse, gequetschte Limette und Chili drauf. Talja: "Endlich mal schönes Gemüse zur
Abwechslung. Ach halt, Mais ist ja das, was wir eh die ganze Zeit als Mehl essen...". Trotzdem lecker. |
🌮🌮🌮🌮 |
| Gorditas |
Die Dicken |
Gut, eine weitere Teigtasche, in die dann alles mögliche hineingestopft werden kann. Wir haben es einmal probiert und hatten sehr
schmackhafte Stopfzutaten. |
🌮🌮🌮🌮 |
| Chapulines |
Die Grashüpfer |
Gerade auf Wikipedia gelesen, dass Beine und Fühler vor der Zubereitung entfernt werden. Na, das beruhigt einen. So genau hatten
wir vorm Essen lieber nicht hingeschaut. Schmeckt wie Chips mit zu viel Limette. Nachdem wir schon mal Würmer bei Max' letztem Geburtstag
gesnackt haben, ist die Hemmschwelle hier nicht mehr so groß. |
🌮🌮 |
| Mole |
Was zum Teufel |
Also Mole kommt uns nicht mehr an den Gaumen. Eine richtig unangenehm süße Soße. Wirklich keine Freude, da kann es noch so oaxacenische
Spezialität sein. |
- |
|
Banderillas coreanas |
Frittiert³ |
Ist jetzt zugegebenermaßen nicht so richtig mexikanisch, aber hat uns überzeugt. Mozzarella, ummantelt von Hefeteig wird fritiert
und dann in verschiedenen Sorten von Chips gewälzt. Es ist etwas zu fettig uns salzig, aber nichts anderes erwartet man auch. |
🌮🌮🌮🌮 |